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Theaterverein – Rückblick


Theaterproduktion 2006

"Die blaue Maus"
Komödie in drei Akten


Autor(en):

Alexander Engel / Julius Horst
Bearbeitung von Adolf Ehrentraud

Theaterverlag Eirich Gesmbh


Termine:

Samstag, dem 1. April 2006 um 20:00 Uhr
Samstag, dem 8. April 2006 um 20:00 Uhr
Ostersonntag, dem 16. April 2006 um 20:00 Uhr


Ort:

Theatersaal Karl Strell, 3701 Ruppersthal 115


Darsteller:

Adolpho, genannt Mimi Ducloir, Revuestar im Pariser Maxim "Die blaue Maus": Adolf Ehrentraud
Marcel Boullard, Direktor in der französischen Staatsbahnen in Paris St. Cloud: Mario Diewald
Eveline Boullard, Gattin: Kathi Koch
Cäsar Robin, Sekretär von Marcel Boullard: Christoph Strell
Clarisse Robin, dessen Ehefrau, geb.Mosquitier-Brosquett: Corinna Skopik
Francois Brosquett, Rentier, Vater von Clarisse: Josef Pachner
Philippe de Treville, Fremdenlegionär, Gascogner: Johann Wessner
Rose, Kammermädchen bei Mimi Ducloir: Christine Mayr
Georgette, Clarisses Dienstmädchen: Katrin Michtner
Ornella Paisiello, (Geliebte des Philippe aus Torino): Andrea Jakobartl
Giaccomo Paisiello (ihr kleiner Sohn)
Etienne Pourceau, angeblicher Vollzugs-Pfändungsbeamter und Auktionär: Karl Habacht
Antoine Briquet, Geldverleiher: Michael Escorsio
Ein Polizeikommissar: Jürgen Bauer
Mathieu, Cäsars Freund und Vertrauter, Büro-Assistent bei den französischen Staatsbahnen: Thomas Genger
Ein Herr mit Glatze: Jürgen Bauer
Gaspard (Mitarbeiter des Party-Service vom Cafe de la Paix): Michael Escorsio
Pikkolo, (Mitarbeiter des Party-Service vom Cafe de la Paix): Dominik Jakobartl
Herren und Damen der Gesellschaft im zweiten Akt anlässlich der Auktion

Regie/Inszenierung/Bearbeitung: Adolf Ehrentraud
Kostüme/Bühnenausstattung: Elfi Habacht
Souffleuse: Marianne Stöckelmayer
Maske: Edith Ecker, Cornelia Kisling
Licht und Tontechnik: Alfred Hitzinger, Max Skopik
Bühnenbau: Herbert Hitzinger, Karl Habacht, Josef Pachner
Marketing: Wolfgang Korner, Dr. Heinz Anderle


Inhalt des Theaterstückes:

Eine humorvolle dreiaktige Komödie, die das Publikum vom Anfang bis zum Ende zum Lachen bringt, dargeboten vom erfahrenen Ensemble des Ignaz Joseph Pleyel Theatervereines Ruppersthal 1908 unter der Regie von Adolf Ehrentraud.

Herr Ralph Benatzky hat den Schwank als Grundlage für die Operette „ADIEU MIMI“ benutzt. Die Handlung des Stückes schildert im Milieu um das Jahr 1908, und um die Bemühungen des Sekretärs Cäsar Robin der Eisenbahngesellschaft Paris-St. Cloud Direktor zu werden. Dazu sind ihm alle Mittel recht und er finanziert durch einen Kredit einen Flirt. Dadurch soll dieser, Seitensprüngen nicht abgeneigte Chef, zur Beförderung seines Sekretärs veranlasst werden.

In dieser verwirrenden Geschichte wird die Gattin von Cäsar von der Gattin des Generaldirektors für die „Blaue Maus“ gehalten, die Diva hingegen für die Gattin des Sekretärs. Der Grund für der Komödie ist die bisher Cäsar Robin durch den Schwiegervater vorenthaltene Mitgift. Diese will er nur dann auszahlen, wenn der Schwiegersohn zum Direktor avanciert ist. Eine weitere Verwirrung wird durch eine rassige Italienerin ausgelöst, die die Väter ihrer Kinder wegen der Zahlung der Alimente sucht.

Ihr Leben finanziert die Diva des Maxims durch regelmäßige Versteigerungen unter der High Society ihres gesamten Besitzes, beginnend von der Einrichtung bis hin zu den Negligés.


 
 
 
 
 
 
 
 
 


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