Int. Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft (IPG)
A-3701 Ruppersthal 137, Austria;
ZVR Zahl:107794151, Tel 0043/2955/70645,
E-Mail: adolf.ehrentraud.pleyel@aon.at, Internet: www.pleyel.at
Am 10. Dezember 1995 lud der Obmann des Ignaz Pleyel Theatervereines und Proponent der IPG, Adolf Ehrentraud, zur Gründungsversammlung ein, und am 5. März 1996 erfolgte dann die konstituierende Generalversammlung des Vereines Internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft (IPG). Die Aufgabe und den Zweck des Vereines findet man in den von der Generalversammlung beschlossenen Statuten und Vorstandsbeschlüssen der Internationalen Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft (IPG), in der Folge auch IPG, zusammen gefasst wie folgt:
Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist verfolgt gemeinnützige Zwecke und ist unpolitisch tätig. Allfällige Überschüsse müssen zur Förderung des Vereinszweckes verwendet werden.
Die IPG ist um die Wiederentdeckung des zu Unrecht vergessenen Komponisten, Klavierbauers, Verlegers, Musikers, Dirigenten und nicht zuletzt Mitbegründers der damals wie heute so berühmten "Salle Pleyel" in Paris Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831Paris), seiner Verwandten, Bekannten und Musiker- und Branchenkollegen in auf- und absteigender Linie bemüht.
Das geschieht durch Forschung, Pflege und Bekanntmachung des Lebens und Werkes des am 18. Juni 1757 in Ruppersthal geborenen und in Paris verstorbenen groöen Sohnes unser Heimat und Europäers. Sein Leben und sein Werk werden im Rahmen von Museumsführungen, Konzerten, Opernaufführungen, Matineen, Ausstellungen, Publikationen- wie z.B. einer ersten 272- seitigen Pleyel - Monographie- in Museumskatalogen, sonstigen Veranstaltungen - wie z.B. Violin und Klavierwettbewerbe für die Jugend- und Symposien - entweder im Ignaz Joseph Pleyel-Museum selbst oder an sonstigen geeigneten Orten - präsentiert bzw. aufgeführt. Die IPG ist um die Mitwirkung an einer kritischen Gesamtausgabe seines Schaffens bemüht. Die Zusammenarbeit mit den Musikuniversitäten in Wien und in Graz wird gepflegt.
Der Verein bezweckt ferner die Erhaltung und die Pflege der im Jahre 1998 sanierten alten "Pleyl-Schule" (ein Teil des Geburtshauses von Ignaz Joseph Pleyel) die am 5. September 1998 durch den Ehrenpräsidenten der IPG Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll als "Pleyel Museum - Ruppersthal" feierlich eröffnet wurde. Die IPG ist um die Erhaltung und Pflege der im Pleyel - Museum befindlichen Ausstellungsstücke, insbesondere des Original Ignaz Joseph Pleyel Flügels, Opus 1614 und des Tafelklaviers, Opus 7134, bemüht.
Der Verein ist um die Schaffung eines eigenen Konzertsaals (Saal- Pleyel- Ruppersthal) bemüht. Ferner trachtet die IPG die Sammlung des Museums aus dem Schaffen Ignaz Joseph Pleyels und seiner Angehörigen ständig zu erweitern um Besucher aus dem In- und Ausland zum Besuch dieser Öffentlich zugänglich und weltweit einzigartigen Pleyel-Gedenkstätte zu gewinnen. Im Pleyel - Museum finden ganzjährig, und zwar viermal pro Woche, Führungen statt. Die Führungen des Museumsdirektors werden daher durch Video-, DVD- und Audiobeiträgen oder anderer Systeme aus dem Schaffen Pleyels oder der IPG unterstützt.
Die IPG pflegt seit vielen Jahren den Kontakt zu Institutionen im In- und Ausland, die sich ebenso um das Werk von ehemaligen Komponistenkollegen Pleyels kümmern. Ebenso pflegt die IPG einen intensiven Kontakt zu ehrenamtlichen Mitarbeitern in den USA , Neuseeland, Deutschland und Frankreich, ohne deren Mitarbeit sie ihre Vereinsziele nicht erreichen könnte. Leider ist die Pleyelgesellschaft seit ihre Gründung weltweit noch immer die einzige Institution, die sich um das Werk und Leben von Ignaz Joseph Pleyel bemüht.
Die IPG ist allen öffentlichen Stellen wie z.B. der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich, dem BKA, der Gemeinde, den Sponsoren und allen Interessenten dankbar, die ihre Veranstaltungen besuchen, bzw. unterstützen. Ferner dankt die IPG allen ihre Mitgliedern, die durch die Bezahlung des Mitgliedsbeitrages ihre Arbeit schätzen. Die IPG ist laufend bemüht, ihren Mitgliederstand im In- und im Ausland zu erweitern. Mitglieder und Interessierte der IPG werden am Post- bzw. virtuellem Weg (E-Mail) oder via Internet (Homepage: www.pleyel.at) Über sämtliche Veranstaltungen und sonstige Aktivitäten der IPG regelmässig informiert.
Liebe Pleyelverehrerinnen und Verehrer besuchen Sie bitte auch weiterhin unsere Veranstaltungen, indem Pleyels wunderbares Werk im Mittelpunkt aller Geschehnisse steht. Sie helfen uns damit, den von Wolfgang Amadä Mozart geschätzten und von Franz Joseph Haydn unterrichteten einstigen musikalischen Welteroberer Ignaz Joseph Pleyel, der von Ruppersthal in die Welt ging um Ruhm zu erlangen, wieder zu entdecken. Ein Komponist der nicht gespielt wird ist tot! Ein Komponist lebt aber in uns weiter, wenn wir seine Werke hören können - und Pleyel ist durch die IPG lebendiger als je zuvor.
Ihre IPG
ZVR Zahl:107794151, Tel 0043/2955/70645,
E-Mail: adolf.ehrentraud.pleyel@aon.at, Internet: www.pleyel.at
Am 10. Dezember 1995 lud der Obmann des Ignaz Pleyel Theatervereines und Proponent der IPG, Adolf Ehrentraud, zur Gründungsversammlung ein, und am 5. März 1996 erfolgte dann die konstituierende Generalversammlung des Vereines Internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft (IPG). Die Aufgabe und den Zweck des Vereines findet man in den von der Generalversammlung beschlossenen Statuten und Vorstandsbeschlüssen der Internationalen Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft (IPG), in der Folge auch IPG, zusammen gefasst wie folgt:
Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist verfolgt gemeinnützige Zwecke und ist unpolitisch tätig. Allfällige Überschüsse müssen zur Förderung des Vereinszweckes verwendet werden.
Die IPG ist um die Wiederentdeckung des zu Unrecht vergessenen Komponisten, Klavierbauers, Verlegers, Musikers, Dirigenten und nicht zuletzt Mitbegründers der damals wie heute so berühmten "Salle Pleyel" in Paris Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal-1831Paris), seiner Verwandten, Bekannten und Musiker- und Branchenkollegen in auf- und absteigender Linie bemüht.
Das geschieht durch Forschung, Pflege und Bekanntmachung des Lebens und Werkes des am 18. Juni 1757 in Ruppersthal geborenen und in Paris verstorbenen groöen Sohnes unser Heimat und Europäers. Sein Leben und sein Werk werden im Rahmen von Museumsführungen, Konzerten, Opernaufführungen, Matineen, Ausstellungen, Publikationen- wie z.B. einer ersten 272- seitigen Pleyel - Monographie- in Museumskatalogen, sonstigen Veranstaltungen - wie z.B. Violin und Klavierwettbewerbe für die Jugend- und Symposien - entweder im Ignaz Joseph Pleyel-Museum selbst oder an sonstigen geeigneten Orten - präsentiert bzw. aufgeführt. Die IPG ist um die Mitwirkung an einer kritischen Gesamtausgabe seines Schaffens bemüht. Die Zusammenarbeit mit den Musikuniversitäten in Wien und in Graz wird gepflegt.
Der Verein bezweckt ferner die Erhaltung und die Pflege der im Jahre 1998 sanierten alten "Pleyl-Schule" (ein Teil des Geburtshauses von Ignaz Joseph Pleyel) die am 5. September 1998 durch den Ehrenpräsidenten der IPG Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll als "Pleyel Museum - Ruppersthal" feierlich eröffnet wurde. Die IPG ist um die Erhaltung und Pflege der im Pleyel - Museum befindlichen Ausstellungsstücke, insbesondere des Original Ignaz Joseph Pleyel Flügels, Opus 1614 und des Tafelklaviers, Opus 7134, bemüht.
Der Verein ist um die Schaffung eines eigenen Konzertsaals (Saal- Pleyel- Ruppersthal) bemüht. Ferner trachtet die IPG die Sammlung des Museums aus dem Schaffen Ignaz Joseph Pleyels und seiner Angehörigen ständig zu erweitern um Besucher aus dem In- und Ausland zum Besuch dieser Öffentlich zugänglich und weltweit einzigartigen Pleyel-Gedenkstätte zu gewinnen. Im Pleyel - Museum finden ganzjährig, und zwar viermal pro Woche, Führungen statt. Die Führungen des Museumsdirektors werden daher durch Video-, DVD- und Audiobeiträgen oder anderer Systeme aus dem Schaffen Pleyels oder der IPG unterstützt.
Die IPG pflegt seit vielen Jahren den Kontakt zu Institutionen im In- und Ausland, die sich ebenso um das Werk von ehemaligen Komponistenkollegen Pleyels kümmern. Ebenso pflegt die IPG einen intensiven Kontakt zu ehrenamtlichen Mitarbeitern in den USA , Neuseeland, Deutschland und Frankreich, ohne deren Mitarbeit sie ihre Vereinsziele nicht erreichen könnte. Leider ist die Pleyelgesellschaft seit ihre Gründung weltweit noch immer die einzige Institution, die sich um das Werk und Leben von Ignaz Joseph Pleyel bemüht.
Die IPG ist allen öffentlichen Stellen wie z.B. der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich, dem BKA, der Gemeinde, den Sponsoren und allen Interessenten dankbar, die ihre Veranstaltungen besuchen, bzw. unterstützen. Ferner dankt die IPG allen ihre Mitgliedern, die durch die Bezahlung des Mitgliedsbeitrages ihre Arbeit schätzen. Die IPG ist laufend bemüht, ihren Mitgliederstand im In- und im Ausland zu erweitern. Mitglieder und Interessierte der IPG werden am Post- bzw. virtuellem Weg (E-Mail) oder via Internet (Homepage: www.pleyel.at) Über sämtliche Veranstaltungen und sonstige Aktivitäten der IPG regelmässig informiert.
Liebe Pleyelverehrerinnen und Verehrer besuchen Sie bitte auch weiterhin unsere Veranstaltungen, indem Pleyels wunderbares Werk im Mittelpunkt aller Geschehnisse steht. Sie helfen uns damit, den von Wolfgang Amadä Mozart geschätzten und von Franz Joseph Haydn unterrichteten einstigen musikalischen Welteroberer Ignaz Joseph Pleyel, der von Ruppersthal in die Welt ging um Ruhm zu erlangen, wieder zu entdecken. Ein Komponist der nicht gespielt wird ist tot! Ein Komponist lebt aber in uns weiter, wenn wir seine Werke hören können - und Pleyel ist durch die IPG lebendiger als je zuvor.
Ihre IPG